Lehrer in Deutschland
LEHRER IN DEUTSCHLAND
Für
jede Art von Schule in Deutschland gibt es eine spezielle Ausbildung Lehrer.
Für alle Lehrer, ist College-Studie eine Voraussetzung, aber der Lehrplan ist
anders. Prospektive Grundschullehrer und normale Schulen besuchen das College
in der Regel für mindestens sechs Semester. Längere Studien sind Lehrer für
allgemeinbildende Schulen, eine Turnhalle, Sonderschulen und beruflichen
Schulen benötigt werden. Alle künftigen Lehrer nach Abschluss weiterer Studien
müssen Prüfungen ablegen durchführen Unterrichtspraxis in der Schule und fahren
mit der Prüfung in zwei Teile. Normalerweise sind die Lehrer als Beamte auf
Lebenszeit ernannt. Für Lehrerinnen und Lehrer in den neuen Bundesländern
etabliert Übergangsregelungen gelten für mehrere Jahre.
Lehrer
geben Wissen an ihre Schüler weiter. Es sind zumeist Personen, die für die
Wissensvermittlung ausgebildet wurden und deren Aufgabe es ist, andere dabei zu
unterstützen, sich Bildung anzueignen. Sie fördern deren Ausbildung und sollen
deren Persönlichkeit weiterentwickeln.
Lehrer
an staatlichen Schulen in Westdeutschland sind fast durchweg Beamte, in
Ostdeutschland dagegen fast ausschließlich Angestellte.
An Beruflichen Schulen kommen zwei Gruppen von
Lehrkräften zum Einsatz (sofern im Folgenden von Beamten gesprochen wird, gilt
dies, mit den rechtlichen Einschränkungen, jeweils auch für Angestellte mit
vergleichbarer Tätigkeit):
§ Die Fachlehrer sind Beamte des
mittleren und gehobenen Dienstes. Ihre Amtsbezeichnungen sind sehr vielfältig
(z.B. Lehrer, Fachlehrer, Gewerbeschulrat). Sie sind in erster Linie für die
Vermittlung fachpraktischer Lerninhalte verantwortlich. Für eine Einstellung
ist ein entsprechender Meisterbrief oder ein Abschluss als Techniker (Lehrer im mittleren Dienst) bzw. ein geeignetes
Fachhochschulstudium (Lehrer im gehobenen Dienst), persönliche Eignung und, in
der Regel die 2. Staatsprüfung nach dem Vorbereitungsdienst notwendig.
§ Die wissenschaftlichen Lehrer sind
Beamte des höheren Dienstes. Sie führen die Amtsbezeichnungen Studienrat, Oberstudienrat, Studiendirektor und Oberstudiendirektor. Sie sind für die Vermittlung der
fachtheoretischen und fachpraktischen Lerninhalte verantwortlich. Für eine
Einstellung ist ein einschlägiger Universitätsabschluss und die oben genannten
weiteren Voraussetzungen nötig.
Letztlich ist die Vielfalt der Voraussetzungen für den
Lehrerberuf an berufsbildenden Schulen schwer zu erfassen, wenn man allen
Ländern gerecht werden will. Im gehobenen Dienst gibt es für die beruflichen
Schulen an den Fachhochschulen keine Lehramtsstudiengänge; hier wird der
Abschluss in einer geeigneten Fachrichtung, z.B. Maschinenbau oder
Elektrotechnik, verlangt. Für den gehobenen Dienst an allgemeinbildenden
Schulen gibt es dagegen Studiengänge an Universitäten oder, in
Baden-Württemberg, an Pädagogischen Hochschulen, die jeweils mit einer 1.
Staatsprüfung abschließen. Als Eingangsvorraussetzung im höheren Dienst gibt es
für die beruflichen Schulen teilweise den Studiengang des Diplom-Handelslehrersoder des Diplom-Gewerbelehrers mit entsprechenden
Vertiefungsrichtungen. Wegen der großen Vielfalt der Ausbildungsberufe werden
aber auch hier Bewerber mit einem entsprechenden Universitätsabschluss
eingestellt (z.B. Pharmazeuten oder Diplom-Ingenieure). Daneben gibt es für die
beruflichen (allgemeinbildende Fächer) und die allgemeinbildenden Schulen die
Möglichkeit ein entsprechendes Lehramtsstudium an einer Universität zu
absolvieren. Dabei werden mindestens zwei Fächer studiert und das Studium mit
einem 1. Staatsexamen abgeschlossen. Außerdem gibt es, in der Regel zeitlich
begrenzt, in vielen Ländern die Möglichkeit ohne Referendariat oder ohne
Lehramtsstudium eingestellt zu werden, sofern keine anderen Bewerber zur
Verfügung stehen. Lediglich der Hochschulabschluss einer einschlägigen
Fachrichtung ist Voraussetzung. Derzeit ist dies vor allem in den
Naturwissenschaften möglich. Auch bei neuen Fachrichtungen vor allem im
beruflichen Bereich, wenn noch keine entsprechenden Lehrer ausgebildet wurden,
werden berufserfahrene Hofschulabsolventen aus der Wirtschaft oder Verwaltung
eingestellt. Teilweise erfolgt die Bedarfsdeckung auch durch fortgebildete
Lehrer.
In den letzten Jahrzehnten hat es sich immer mehr
durchgesetzt, dass Beförderungen, z. B. zum Oberstudienrat, mit zusätzlichen
Koordinationsaufgaben (neben dem Unterricht) verbunden wird. Studiendirektoren
leiten dann etwa die Abteilungen innerhalb der Schule oder koordinieren
übergreifende Sachverhalte: Belange der Allgemeinen Hochschulreife oder
Fachhochschulreife, Koordination der Praktika oder Praxisanforderungen usw.
Der unterrichtliche Einsatz der Lehrkräfte an beruflichen
Schulen erfolgt (Schularten je nach Landesrecht unterschiedlich):
Lehrer
außerhalb von Schule und Hochschule
Da
der Begriff als Berufsbezeichnung nicht geschützt ist (wie zum Beispiel
Ingenieur), wird er häufig verwendet, wenn die organisierte Weitergabe von
Kenntnissen und Fertigkeiten beschrieben wird, z. B. als Tanz- oder
Meditationslehrer etc.
Fahrlehrer
dagegen erlangen eine Lehrberechtigung nach Vorgabe eines Bundesgesetzes
(FahrLG). Fahrlehrer sind staatlich anerkannte Lehrkräfte und unterliegen der
behördlichen Aufsicht durch das Straßenverkehrsamt. Eine Fahrschule ist eine
privatwirtschaftliche oder behördliche Schule, der physische
"Körper", in deren Räumen die theoretischen Inhalte nach FahrschAusbO
vermittelt werden.
Eine
aktive Teilnahme am Straßenverkehr als Fahrzeug- oder Kraftfahrzeugführer ist
gesetzlich geregelt. Als Kraftfahrzeugführer ist die Eignung in einer Prüfung
nach Ausbildung in einer Fahrschule durch staatlich anerkannte Fahrlehrer
nachzuweisen. Das schulische Heranbilden von Kenntnissen und Fertigkeiten, im
Umgang − und im verkehrsgerechten Führen eines Fahrzeuges, ist die Basis eines
vom Menschen beeinflussbaren Verhaltens im Bezug der Verkehrssicherheit.
Im
Sport und der betrieblichen Personalentwicklung sind die Begriffe Lehrer und
Trainer nicht immer klar voneinander abgegrenzt. Ein breites Betätigungsfeld
finden Lehrer außerhalb von Schule und Hochschule im
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